Wenn die Tage und vor allem die Nächte kühler werden und der Winter naht, fragen sich viele Eltern wie sie ihr Baby nachts anziehen sollen.Das Pucken im Winter wirft zudem auch die Frage auf, was man dem Säugling „drunter“ anziehen soll.
Zunächst gelten im Winter für das Raumklima und die Temperatur im Schlafzimmer (bzw. Kinderzimmer) die gleichen Regeln, wie im Sommer auch. Detailliert haben wir das bereits im Artikel über das Pucken im Sommer beschrieben. Dennoch auf einen Blick die wichtigsten Fakten:
- das Zimmer sollte nicht zu warm sein (16 Grad reichen)
- gute Belüftung ist wichtig
- verzichten Sie auf Kissen, Kuscheltiere etc. im Kinderbett
- nicht rauchen
Wenn man die Punkte beachtet, hat man schon mal die Grundlage geschaffen für den sicheren Schlaf des Babys und damit auch für das Pucken im Winter.
Empfehlung für einen Winter-Pucksack
Der folgende Pucksack ist unsere Empfehlung für das Pucken im Winter.

- Funktionell: Die lekebaby Pucktücher reproduzieren ein leibliches Gefühl, das Ihrem Baby hilft, schlafen zu lassen und einzuschlafen, indem Schreckenreflexe verhindert werden. Das einzigartige zylindrische Bodendesign bietet mehr Platz für die Beine des Babys. Baby würde bequemer schlafen.
- Einfach zu bedienen: besteht aus einer Tasche für die Beine und zwei Flügel, die sicher um die Arme Ihres Babys wickeln. Die Größe ist leicht verstellbar mit unserem praktischen Klettverschluss-System.
- Sicherheit: Puckdecken bieten einen sicheren Schlaf für Ihr Baby und reduzieren das Risiko von SIDS. Der Pucksack wickelt das Baby kuschelig, aber ohne Druck auf die Hüfte auszuüben.
- Material: Die Wickeltücher sind 220 g/m² für einen weichen und warmen Schlaf. Aus 100 % weicher Baumwolle.
- Lebenslange Zufriedensgarantie: 30 tägige Geld-zurück-Garantie aus irgendeinem Grund, lebenslange Garantie für qualitätsbezogene Fragen, freundlicher Kundenservice.
Auf Zimmertemperatur achten
Was im Sommer oft durch Hitzetage gar nicht zu verhindern ist, nämlich ein zu warmes Zimmer, wird im Winter oft durch Aufdrehen der Heizung grundlegend falsch gemacht. Im guten Glauben man müsse für eine „wohlig, warme Umgebung“ für sein Kind sorgen, dreht so mancher die Heizung für die Nacht auf. Temperaturen jenseits von 20 Grad sind dann die Folge und das schafft alles andere als ein schlafförderndes und gesundes Raumklima. Erschwerend hinzu kommt, dass die Luft im Zimmer durch die Heizung austrocknet und mit ihr auch die Schleimhäute der oberen Atemwege, die als „Eingangsbarriere“ gegen Keime und Erreger besonders wichtig sind. Diese verlieren durch die Heizungsluft ihre Funktion.
Sollte es an besonders kalten Wintertagen notwendig sein nachts die Heizung aufzudrehen, um die Temperatur nicht unter 15 Grad fallen zu lassen, empfiehlt es sich beispielsweise feuchte Tücher über die Heizung zu hängen. Die Feuchtigkeit wirkt dann der Austrocknung durch die Heizung entgegen.
Was soll das Baby im Winter unter dem Pucksack tragen?
Wenn die Temperatur optimal bei etwa 16 Grad liegt, gibt es beim Pucken im Winter nichts wesentlich anderes als in den warmen Monaten zu beachten. Oft ist es im Schlaf- bzw. Kinderzimmer aber doch kälter. Dann bietet sich als Unterwäsche ein kurz- oder sogar langärmliger Body in Kombination mit einem Schlafanzug an. So wird das Baby dann in den Pucksack gewickelt. Der Pucksack sollte auch im Winter optimalerweise aus Baumwolle bestehen, um die Temperaturregelung bestmöglich zu gewährleisten. Gute Erfahrungen lassen sich in dem Zusammenhang aber auch mit Pucksäcken aus Fleece machen, die für den Winter oft etwas wärmer halten. Im Zweifel heißt das wohl: Probieren geht über studieren.
Bei Neugeborenen ist es zudem ratsam eine dünne Mütze auch im Schlaf anzuziehen, da die Regulierung der Körpertemperatur noch bei weitem nicht gut funktioniert und der Säugling über den Kopf stark Wärme verliert.
